„Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal aufzustehen, wenn wir fallen“. Konfuzius

Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Wohlbefinden. Eine keineswegs einfache Aufgabe. Schließlich, so hat mich das Leben gelehrt, ist das eigene, körperliche und seelische Wohlbefinden reine Ansichtssache. Jeder Mensch definiert Wohlbefinden anders. Und benötigt daher auch ganz individuelle Lösungen, um sein Wohlbefinden im Falle von Krankheit oder Krise wiederherzustellen.

Die Ursachen dafür, dass es einem „schlecht“ geht, sind vielfältig. Ungesunde Lebensgewohnheiten, Konflikte im privaten oder beruflichen Alltag, Schicksalsschläge aber auch irgendwo in der Vergangenheit zurückliegende und aus dem Gedächtnis verdrängte traumatische Momente können dazu führen, das Immunsystem zu schwächen. Körperliche Beschwerden und Symptome manifestieren sich – und bringen letztendlich das eigene Leben aus dem Gleichgewicht.

Körper, Geist und Seele – so abgegriffen wie das klingen mag – sind die elementaren Teile dieses Gleichgewichts. Um das „Un-Wohlbefinden“ aus dem Leben zu schaffen, müssen diese Teile als Ganzes wahrgenommen werden. Motto: Wer einmal verstanden hat, warum es ihm „schlecht“ geht, findet viel leichter zu seinem körperlichen-geistigen und emotionalen Gleichgewicht zurück.